Was ist ein Gravelbike? Und was kann es? Alles über Unterschiede, Einsatzbereiche und Co. erfährst du in diesem Artikel – plus Tipps für dein Gravelbike-Leasing.
Asphalt, Schotter, Waldweg – wer sich nicht auf einen Untergrund festlegen will, landet schnell beim Gravelbike. Der vielseitige Allrounder verbindet die Geschwindigkeit eines Rennrades mit der Robustheit eines Mountainbikes und liegt damit voll im Trend. Denn immer mehr Menschen suchen nach einem Rad, das sowohl den täglichen Arbeitsweg meistert als auch am Wochenende Abenteuer abseits der Straße ermöglicht. Selbst sportlich ambitionierte Rennradler*innen fahren ihre Runden immer öfter auf Schotter, um abseits vom Autoverkehr ungestört trainieren zu können.
Doch was genau ist ein Gravelbike? Worin unterscheidet es sich vom Rennrad? Und wie kann man es nutzen, ohne gleich tief in die Tasche zu greifen? Dieser Artikel gibt Antworten – und zeigt dir obendrein, wie attraktiv Gravelbike-Leasing sein kann.
Doch von Anfang an: Wie schon eingangs erwähnt, ist das Gravelbike eine Mischung aus Rennrad und Mountainbike. Ursprünglich aus den USA stammend, wurde es für lange Fahrten auf unbefestigten Straßen – sogenannten „Gravel Roads“ – entwickelt. Heute hat sich das Konzept auch in Europa etabliert: als sportliches, aber komfortables Rad für unterschiedlichste Untergründe.
Typisch für ein Gravelbike sind der leicht gestreckte, rennradähnliche Rahmen, breite Profilreifen, eine komfortable, aber dennoch rennradtypische Sitzposition und eine robuste Ausstattung, die auch bei Schotter, Waldwegen oder Kopfsteinpflaster nicht schlapp macht.
Der Clou: Anders als beim Rennrad steht beim Gravelbike nicht der reine Geschwindigkeitsfaktor im Vordergrund. Stattdessen geht es um Vielseitigkeit und Kontrolle. Im Vergleich ist das Gravelbike leichter als ein Trekkingrad, agiler als ein Mountainbike – und deutlich geländegängiger als ein klassisches Rennrad. Damit trifft es den Nerv vieler Radfahr*innen, die ein sportliches, aber alltagstaugliches Fahrrad suchen.
Alle Gravelbike-Typen gibt es auch als elektrische Version. Das E-Gravelbike kombiniert die Vielseitigkeit eines klassischen Gravelbikes mit der Unterstützung eines Elektromotors und ist damit ideal für längere Touren, anspruchsvolle Strecken oder Höhenmeter. Dank integriertem Antriebssystem meistert man auch steile Anstiege mühelos und erweitert den Aktionsradius deutlich. Die sportliche Geometrie bleibt dabei erhalten, das zusätzliche Gewicht wird durch die Motorunterstützung kompensiert. Die ideale Lösung für alle, die mit Extra-Power unterwegs sein wollen.
Ein Gravelbike bietet viele Möglichkeiten – aber welches Modell ist das richtige? Um bei der Wahl bestmöglich zu unterstützen, haben wir im Folgenden sieben Tipps zusammengestellt, mit denen jede*r das perfekte Gravelbike findet.
Dann wird’s Zeit fürs Gravelbike
Unser Überblick zeigt: Gravelbikes vereinen Geschwindigkeit, Geländetauglichkeit und Alltagstauglichkeit wie kaum ein anderes Fahrrad. Sie sind die Antwort auf den Wunsch nach mehr Freiheit auf zwei Rädern – egal ob für den Arbeitsweg, die Schotterrunde nach Feierabend oder mehrtägige Touren durchs Grüne. Das Tolle: Mit unterschiedlichen Modellvarianten – vom sportlichen Race-Gravel bis zum E-Gravelbike – findet jede*r das passende Rad für den individuellen Einsatz.
Besonders attraktiv wird das Ganze durch das Fahrradleasing über Lease a Bike: Sie erhalten Zugang zu hochwertigen Markenrädern, profitieren von Steuerersparnissen und fahren mit integriertem Rundum-Schutz sorgenfrei los – ohne hohe Anfangsinvestition. Wer also flexibel, nachhaltig und smart unterwegs sein will, sollte sich das Leasingmodell näher ansehen. Also, warum noch warten? Das nächste Abenteuer beginnt auf zwei Rädern – vielleicht schon morgen.